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Schwierigkeit
leicht
Entfernung
7,4 km
Dauer
1 Std. 55 Min.
Höhenmeter
62 m
Höchster Punkt
118 m
Niedrigster Punkt
48 m
Panorama
80/100
Kondition
40/100
Start | Parkplatz Dorfstraße |
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Ziel | Parkplatz Dorfstraße |
Schwierigkeit | leicht |
Entfernung | 7,4 km |
Dauer | 1 Std. 55 Min. |
Höhenmeter | 62 m |
Höchster Punkt | 118 m |
Niedrigster Punkt | 48 m |
Panorama | 80/100 |
Kondition | 40/100 |
Auf dem Premium-Spazierwanderweg können Wanderer viel entdecken: Da gibt es die Schiffe entlang auf dem Mittelkanals, den Yachthafen Marina Recke mit einladendem Café, schmucke Höfe in eine sanften Hügellandschaft und Zeugnisse des Kohlebergbaus im Buchholzer Forst.
Zahlreiche Schautafeln des Bergbauwegs erzählen von den Anfängen des Steinkohlebergbaus im Kohlerevier Ibbenbüren vor rund 450 Jahren und lassen den Wanderer tiefer in das Thema eintauchen. Eindrucksvollstes Relikt ist die Buchholzer Schachthütte.
Der Premiumweg verläuft oft über Alleen und Feldwege, die die Landschaft optimal in Szene setzen. Tief im Wald, der streckenweise einen nordischen Charakter hat, sorgt würziger Nadelduft für Urlaubsfeeling. Das selbst beim Abstieg Richtung Steinbeck auf heckengesäumten Wegen noch anhält.
Das Tecklenburger Land erreicht man von Süden (Dortmund, Ruhrgebiet) und Norden (Bremen, Oldenburg) über die A1.
Die A 30 erschließt die Ost-West-Richtung. Aus Osten kommend führt die A 2 auf die A 30.
Die Anfahrt zum Ausgangsort ist gut ausgeschildert.
Am Parkplatz in der Dorfstrasse in Steinbeck, gegenüber der Kirche, beginnt die Steinbecker Runde, die am besten im Uhrzeigersinn gelaufen wird. Daher steht nach Querung der Recker Strasse auch zunächst die Passage am Mittellandkanal an: auf dem bequemem, von Büschen gesäumtem Uferweg lassen sich geruhsam die Schiffe beobachten, während es ostwärts geht.
Auf Höhe der Marina Recke kehrt man dem Kanal den Rücken und wandert vorbei am Naturfreibad, dem Marina-Café und mit einigen Schlenkern durch die offene Flur.
Dabei säumen mal Alleen die Feldwege, mal führt der Weg mitten durchs offene Land. Auch einige Höfe werden passiert, bevor der Waldrand erreicht wird. Dort beginnt der sanfte Anstieg, der zunächst nur über eine Kuppe und zum Parkplatz an der Buchholzer Waldhütte führt.
Vorbei an der robusten Schutzhütte taucht die Route tief in den herrlichen Wald ein, der streckenweise fast nordischen Charakter hat und würzigen Nadelduft verströmt. Spannende
Unterhaltung am Wegesrand bieten die zahlreichen Tafeln des Bergbauweges, der im Buchholzer Forst die Anfänge des Steinkohlebergbaus im Kohlerevier Ibbenbüren vor gut 450 Jahren dokumentiert.
Eindrucksvollstes Relikt ist die Buchholzer Schachthütte, neben der ein hölzerner Aussichtsturm einen tollen Panoramablick über das Steinbecker Umland bietet.
Nun senkt sich die Steinbecker Runde wieder talwärts und führt dabei noch mal durch den artenreichen und vielstufigen Wald. Schliesslich ist der Abstieg gemeistert und es erfolgt der Wechsel vom Wald zurück in die offene Flur.
Zunächst säumen Hecken die Route, nach Querung der Buchholzstrasse geht es auf einem Fuss- und Radweg zum nahen Ort. Vorbei am Friedhof geht es weiter zum Parkplatz nahe der Kirche, wo diese sehr abwechslungsreiche Rundtour im Zentrum von Steinbeck endet.
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