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Schwierigkeit
mittel
Entfernung
6,2 km
Dauer
1 Std. 58 Min.
Höhenmeter
209 m
Höchster Punkt
195 m
Niedrigster Punkt
82 m
Panorama
80/100
Kondition
60/100
Start | Parkplatz Burgberg, Meesenhof, 49545 Tecklenburg |
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Ziel | Parkplatz Burgberg, Meesenhof, 49545 Tecklenburg |
Schwierigkeit | mittel |
Entfernung | 6,2 km |
Dauer | 1 Std. 58 Min. |
Höhenmeter | 209 m |
Höchster Punkt | 195 m |
Niedrigster Punkt | 82 m |
Panorama | 80/100 |
Kondition | 60/100 |
Der Legende nach wurde der Graf von Tecklenburg hier in den vermeintlichen Tod gerissen. Erst als seine Frau den Kampf mit dem Teufel aufnahm, kehrte er zu den Lebenden zurück.
Um einen Blick auf den mit Löchern durchsetzen Felsen zu werfen, muss man über eine steile Treppe, hier ist zunächst gute Trittsicherheit erforderlich. Doch anschließend spaziert man genüsslich durch herrliche Waldpassagen und Wiesen bis zum Gut Hülshoff.
Nur einen Steinwurf entfernt liegt ein sehenswertes technisches Kulturdenkmal: Die „Alte Sägemühle“. Das schmucke Fachwerkgebäude beherbergt heute das Infozentrum der Biologischen Station des Kreises Steinfurt.
Mit historischem Charme umgarnt auch das Wasserschloss Haus Marck seine Besucher. Malerisch in einer Talaue gelegen schmiegt es sich in die alte Kulturlandschaft. Einblicke in die Geschichte des Adelssitzes, der heute noch bewohnt ist, gewährt eine Besichtigung, die auf Anfrage oder zu besonderen Gelegenheiten wie dem Tag des offenen Denkmals angeboten wird.
Weitere romantische Impressionen bietet die Fachwerkidylle der historischen Altstadt Tecklenburgs. Verwinkelte Gassen und Stiegen führen auf und ab: Zum Marktplatz und Otto Modersohn Museum, zur evangelischen Kirche und in den schön angelegten Kurpark.
Den fulminanten Abschuss der Tour bildet der Wierturm. Wer hinauf steigt wird mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt. Der Schlüssel ist im Haus des Gastes bei der Tecklenburg Touristik am Marktplatz erhältlich.
Gleich nach dem Start am Parkplatz Burgberg erwartet den Wanderer ein besonderer Leckerbissen: die Felsen der Hexenküche. Die von geheimnisvollen Löchern durchsetzten Felsen lassen der Phantasie freien Lauf, verlangen aber auch gute Trittsicherheit und feste Wanderstiefel, denn der Abstieg ist durchaus herausfordernd.
Nach gemeistertem Abstieg folgt eine herrliche Passage, die erst im Wald, bald aber am Waldrand entlangführt, bevor man über offene Wiesen Gut Hülshoff erreicht. Von hier führt die Route zum nahen Infozentrum der biologischen Station Kreis Steinfurt, das sich in einer alten Sägemühle befindet.
Nun taucht der Weg in den artenreichen Wald ein, folgt dem Mühlbach und geleitet den Wanderer zum Haus Marck, das man nach einem kleinen Pfadabstecher bestens im Blick hat.
Vorbei am „Breiten Teich“ und am „Königsteich“ geht es zum Parkplatz von Haus Marck, von dem sich die Route stramm bergan schwingt.
Entlang der Strasse „Am Himmelreich“ steigt der Weg hinauf zur Bahnhofstrasse. Von dieser führt eine enge Treppenstiege ins Herz der Stadt: zum Marktplatz.
Hier geben Tourist-Information, Modersohn Museum und Gastronomie Grund zum Verweilen, bevor die evangelische Kirche das nächste Zwischenziel darstellt. Über den Kirchpfad geht es weiter zum Kurpark, wo riesige Rhododendronbüsche den Abstieg begleiten.
Durch einen alten Holztorbogen verlässt man den Kurpark und betritt an der Ibbenbüener Strasse die Altstadt. Pittoreske Fachwerkhäuser säumen nun den Weg, der zur Brunnengasse führt.
Dort beginnt der Endanstieg hinauf zur Burg. Vorbei am Tor, beginnt die eindrucksvolle Umrundung der mächtigen Mauer mit Blick auf den Wierturm, der zu Ehren des Dr. Wier, ein Gegner der Hexenverfolgung, errichtet wurde. An der Jugendherberge zweigt ein Treppenpfad ab, der zurück zum Parkplatz führt, wo dieser ungewöhnliche Rundgang endet.
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